Zane~
Wärme. Das war alles, was ich spürte.
Es war wie das erste Morgenlicht nach einer langen, kalten Nacht. Natalies Arme umschlangen mich, ihr Gesicht war an meine Brust gepresst, ihr Duft hüllte mich auf vertraute und beruhigende Weise ein. Ich hielt sie genauso fest, spürte ihren zierlichen Körper an mir zittern; aus Angst, sie würde wieder verschwinden, wenn ich sie losließe.
Mir war nicht klar gewesen, wie sehr ich das brauchte. Den Trost. Den Frieden.
Wir erschufen eine kleine Blase um uns herum, bis der weißhaarige Mann sich räusperte und mich daran erinnerte, dass wir nicht allein waren. Ich blickte auf und sah, wie er einen Blick mit dem goldbraunhaarigen Mann austauschte.
Der Weißhaarige grinste. "Wir geben euch beiden etwas Raum. Macht es euch gemütlich."
Der Goldbraunhaarige zeigte auf mich. "Bring sie nicht zum Weinen."