Natalie~
Zane hielt mich fest, seine Arme eng um mich geschlungen, als ob er mich nie loslassen wollte. Seine Lippen streiften meine Stirn, dann meine Wange, und schließlich fing er meinen Mund in einem langsamen, verweilenden Kuss ein. Ich schmolz in seine Umarmung, genoss die Art, wie sich seine Lippen gegen meine bewegten - sanft und doch fordernd, weich und doch völlig vereinnahmend.
Als er sich endlich zurückzog, seufzte er und legte seine Stirn an meine. "Ich will nicht gehen", murmelte er, seine Stimme tief und voller Frustration. "Aber ich kann es spüren, Natalie... zu Hause gibt es Probleme."
Ich fuhr mit meinen Fingern durch sein dichtes blondes Haar und zog sanft daran, während ich flüsterte: "Was auch immer es ist, du wirst es schaffen. Wir werden es schaffen." Meine Stimme klang fest, aber tief in meinem Inneren machte sich ein seltsames Unbehagen in meinem Magen breit.