Zane~
"Drei Stunden waren vergangen, seit Natalie und ich uns erneut ineinander verloren hatten. Ihr Biss kribbelte noch immer auf meiner Schulter wie ein Brandmal aus Wildfeuer, das sich auf die bestmögliche Weise in meine Seele einbrannte. Wir waren danach erschöpft und atemlos ineinander zusammengesunken, ihr Duft mit meinem verwoben, unsere Herzen noch immer rasend von allem, was wir geteilt hatten. Ich hatte uns so gut wie möglich gesäubert – feuchte Handtücher, sanfte Striche über ihre gerötete Haut, vorsichtig, um sie nicht vollständig zu wecken. Und dann waren wir weggedriftet, unsere Gliedmaßen ineinander verschlungen, ihr Kopf auf meiner Brust ruhend, als gehöre er dorthin, als wäre es schon immer so gewesen.