~ HARTH ~
"Ich liebe dich, Harth." Seine tiefe Stimme, gedämpft und ehrfürchtig, hallte in der Höhle wider – doch bevor sie antworten konnte, nahm er sie.
"Ich – oh!"
Harth war bereits am Versinken gewesen, kopfüber fallend in die wunderbaren Empfindungen, die er ihr entlockte, aber als er in sie eindrang, riss sie ihre Augen weit auf und ihre Hand klatschte auf seine Schulter, sich festhaltend, während ihr Verstand sich von allem leerte außer dem zitternden Vergnügen, ihn in sich zu spüren, über sich, um sich herum.
Tarkyn stieß einen Atemzug aus, als er zurücksank, dann stützte er sich auf seine Ellbogen über ihren Schultern und drang erneut in sie ein, diesmal langsamer.
Sie wollte ihn anschreien, nicht langsamer zu werden.
Mehr.
Mehr.
Sie griff nach seinen Schultern, seinem Rücken, vergrub ihre Finger in seinem Haar, verzweifelt auf der Suche nach dem Halt, der das zitternde Verlangen in ihr lindern würde, das verzweifelte Bedürfnis.