Prolog

Ein junger Jugendlicher mit dem Namen Tarik, lief bei Nacht durch die Straßen. Die Lichter von den Straßen Laternen auf jeder Seite der Straßen leuchteten ein Weg für Tarik durch die Straßen. Als er nach links blickte, sah er eine Seiten Gasse nicht hell beleuchtet, sehr beschmutzt, und eine große grüne mülltonne an der seite. Er blickte sich auf der Straße nochmal um, aber es war zu dunkel um etwas zu sehen. Er schaute nochmal in die Gasse und beschloss sich hineinzugehen. Er setzte sich in der Gasse auf den Boden gegen die Tonne, und holte einer seiner lieblings Mangas aus seiner Tasche, und begann etwas zu lesen. Während des Lesen, dachte er über seine Lebens Situation nach und begann selbst Urteile über sich zu bringen. Er hatte keine Lust mehr zur Schule zu gehen, weder noch Zuhause zu bleiben. Seine Eltern waren sehr streng mit ihm und hatten sich nie so richtig für ihn interessiert, sie hatten es nie wirklich versucht Tarik zu helfen. Stattdessen wurde Tarik immer und immer wieder von anderen schlecht geredet, und das sogar von seinen Eltern. Nach einiger Zeit, hatte er genug und floh von Zuhause und von seinem Leben. Nachdem er vom Boden Aufstand, ging er aus der Gasse wieder heraus, und überquerte die Straße. Plötzlich Kam ein helles Licht von der Straße, und blendete Tarik. Bevor er reagieren konnte, kam ein Truck in hoher Geschwindigkeit auf ihn zu gefahren. Er schloss seine Augen vor Angst, und als er seine Augen wieder öffnete, lag er Blut überströmt auf der Straße. Er schaute auf seine Hand und sah wie das Blut unter seiner Hand floß.

Der Truck Fahrer stieg aus dem Wagen aus und rannte rüber zum jungen. Der Truck Fahrer sah, wie Tarik blutüberströmt auf dem Boden lag und rief den Krankenwagen. Tarik sah wie der Truck Fahrer den Krankenwagen rief, doch bevor Hilfe eintreffen konnte schloss Tarik wieder seine Augen und sprach ein letzten Satz. »Vielleicht ist es besser so aber irgendwie hatte ich ja nicht mal richtig ne Chance mein Leben leben zu können und was draus zu machen.«

Nachdem Tarik diese Worte sagte schloss er seine Augen und starb.