Gabriels Lippen zogen langsame, heiße Küsse entlang ihrer Kehle bis zur zarten Rundung ihres Halses. Seine Hand glitt von ihrer Hüfte zum unteren Rücken und zog sie noch näher, bis kein Platz mehr zwischen ihnen war.
Das Telefon glitt aus Amelies Fingern und landete vergessen auf dem Sofa. Ihre Handfläche fand seine Brust, um sich abzustützen, doch Gabriel fing sie auf und legte sie sanft über seine Schulter, um sie an sich zu verankern.
Seine Lippen streiften die weiche Haut über ihrem Schlüsselbein und verweilten dort mit einer neckischen Pause. Dann streifte er absichtlich mit den Zähnen eine empfindliche Stelle knapp über ihrem Schlüsselbein, was sie nach Luft schnappen ließ.
Ein leiser Schrei entwich ihren Lippen, und ohne es zu wollen, rollten ihre Hüften gegen ihn, was ihm ein tiefes Stöhnen entlockte.
"Verdammt", fluchte Gabriel unter seinem Atem.