Lennox' POV
Ihre Beine waren auf dem Bett gespreizt, ihr Nachthemd um die Taille gerafft, ihre Finger tief in ihrer Muschi vergraben...
Ich erstarrte.
Für einen Herzschlag vergaß ich zu atmen.
Sie sah mich nicht. Hörte mich nicht. Ihre Augen waren fest geschlossen, ihre Lippen geöffnet, als ein weiteres sanftes, sündiges Stöhnen über sie kam. Ihre freie Hand zog an ihrer Brustwarze, rollte sie zwischen ihren Fingern, ihr Körper bog sich, als würde sie etwas - jemanden - Unsichtbares jagen.
Mein Hals wurde trocken.
Mein ganzer Körper spannte sich an, Hitze durchflutete mich, als hätte jemand eine Zündschnur angezündet. Mein Schwanz zuckte und mein Wolf heulte vor Vergnügen.
Sie sah wild aus. Ungezähmt. Wunderschön. Und mein.
Sie stöhnte wieder, diesmal lauter -
"Ja!..."
Der Klang zerstörte den letzten Rest Kontrolle, den ich noch hatte.
"Ich hoffe, du genießt es", knurrte ich, trat vollständig ins Zimmer und schlug die Tür hinter mir zu.