Kapitel 31: Der würdevolle Präsident Marshall verlässt sich auf sein Aussehen, um junge Mädchen zu täuschen

Bella Woods starrte Ashton Marshall eine Weile schweigend an.

Schließlich entfernte sie seine Hand von ihrem Kinn und umfasste sein Gesicht mit beiden Händen: „Mit so einem Gesicht brauchst du keine Tricks der jüngeren Generation zu lernen."

„Hmm?" Ashton hob leicht eine Augenbraue.

„Dieses Gesicht allein könnte unzählige töten", sagte Bella ernsthaft, und weil sie das Gefühl hatte, dass es nicht genug war, fügte sie hinzu: „Und der Körper ist auch fantastisch."

„Ich verstehe."

Ashton schien zu verstehen, doch als er sich die Lippen leckte, verzog sich sein Mundwinkel unwillkürlich: „Ich dachte, du würdest etwas anderes sagen."

Er lehnte sich leicht gegen die Rückenlehne des Stuhls und ließ seine Hand an Bellas Kragen entlanggleiten, wobei er beiläufig ihr Hemd aufknöpfte, um ihren reinweißen BH darunter zu enthüllen.

Bella bemerkte seine Handlungen nicht, fragte nur neugierig: „Was dachtest du, würde ich sagen?"

„Dass meine Fähigkeiten gut sind und ich lange durchhalte."