"Glücklich."
Ashton Marshall zog seine Arme fester um Bella Woods: "Ich fühle mich immer sehr wohl bei dir."
Da ist eine unbeschreibliche Ruhe.
Er kann es nicht ertragen, sie gekränkt zu sehen, und hofft, dass sie oft an seiner Seite bleibt. Nur wenn er gut auf sie aufpasst, kann er sich wirklich wohlfühlen.
"Am glücklichsten?" Bella Woods konnte nicht anders, als zu fragen.
Sie gab es zu; sie wurde langsam eifersüchtig.
Eifersüchtig auf die Zeit, die Ashton im Ausland studierte, eifersüchtig darauf, dass Nina Sutton an seiner Seite war, als er am entmutigtsten war und Gesellschaft brauchte.
Es ist eine Zeit, die nicht ersetzt werden kann.
"Ja, am glücklichsten." Ashton Marshall gab Bella Woods einen Kuss auf die Stirn.
Bella Woods drehte sich um und kuschelte sich in Ashton Marshalls Umarmung, ihr Gesicht rieb an seiner Brust.
"Danke."
Selbst wenn es nur eine Lüge war, in diesem Moment fühlte sie sich sehr getröstet.