KAPITEL 58

Es waren zwei Tage seit dem Vorfall vergangen.

Die Tür zu dem Zimmer, in das Althea eingeliefert worden war, wurde aufgestoßen, und ein Mann mittleren Alters und eine Frau stürmten herein.

Althea wandte ihren Blick vom Fenster zu ihnen. "Mama? Papa?"

"Mein armes Baby." Ihre Mutter eilte zu ihr und setzte sich auf das Bett. Sie untersuchte sie von oben bis unten und hob ihre Hand zu ihrem Gesicht, streichelte vorsichtig genug, um die verletzten Stellen nicht zu verletzen, besonders ihre Nase, über der ein Pflaster klebte. "Geht es dir gut? Tut es sehr weh?"

"Natürlich tut es weh, was erwartest du?" Althea funkelte sie an. "Dieser Arsch hat mir die Nase gebrochen."

"Wer war es?" Ihr Vater trat vor. "Wer hat dir das angetan?"

Althea verschränkte die Arme, mit einem gewaltigen Stirnrunzeln im Gesicht. Sie antwortete: "Es war dieser verdammte Beta. Er hat Hand an mich gelegt."