Augustus stand im Büro und starrte Keelion an, der ihn hereingerufen hatte.
"Hast du die Sachen besorgt?" fragte Keelion.
Der Mann nickte und trat zum Schreibtisch, wo er die schwere Geschenkbox abstellte. "Der Raum ist auch vorbereitet."
"Gut, gut, du kannst jetzt gehen."
Er drehte sich zum Gehen, zögerte aber und holte tief Luft.
"Gibt es ein Problem?" fragte Keelion, der sein Zögern bemerkt hatte.
Augustus sah ihn an und verbeugte sich leicht.
"Sir... für wen sind die Geschenke?"
Keelion schien von seiner Neugier etwas überrascht zu sein, antwortete aber: "Alexis. Für wen sonst würde ich meine Zeit verschwenden?" Er hob eine Augenbraue und summte leise: "Sie malt anscheinend gerne, ich wollte ihr das schenken. Warum?"
Augustus' Augen flackerten. "Sie... lieben sie..." Es war keine Frage.
Und Keelion bestritt es nicht: "Ja, ich liebe sie. Gibt es ein Problem?"