Das Mal an seinem Hals juckte so schmerzhaft, und Keelion streckte seine Hand aus, berührte es nur, damit es so heiß brannte, dass er seine Hand zurückzog. Die Brandwunde war auf seiner Handfläche zu sehen.
Nicht einmal und nicht einmal in seinen schlimmsten Momenten fühlte er diesen Haufen von Emotionen, der durch seine Brust riss. Sie war weg, Alexis hatte ihn ohne ein Wort verlassen, ohne Erklärung.
Panik durchflutete seinen ganzen Körper und er wusste nicht, wie er sie stoppen sollte. Seine geöffneten Lippen schnappten nach Luft und er hustete so hektisch, so stark, dass er schließlich den Mund voll Blut ausspuckte, der in seinen Hals geschossen war.
Seine Kehle verengte sich um das Schluchzen, das er nicht freilassen wollte, aber er konnte die Nässe nicht kontrollieren, die sich in seinen Augen angesammelt hatte und seine Sicht weiter trübte.