Alexis versuchte, so viel wie möglich zu atmen. Er erstickte sie fast und sein Geruch und die Pheromone, die überall waren, halfen nicht gerade.
Sie war seiner Gnade ausgeliefert.
Ihr Unterleib brannte vor Hitze, sie presste ihre Beine zusammen und ließ ihre Stirn gegen seine Brust sinken, ein Wimmern entwich ihr.
"K-keelion, b-bist du in der Brunft? D-deine Pheromone..."
"Und was soll ich dagegen tun?" Warme Lippen streiften ihr Ohr. "Zu einer anderen Frau gehen und sie ficken?"
Sie krallte sich in sein Hemd. "Das würdest du nicht. D-du würdest das nicht versuchen."
"Aber du lässt zu, dass ein anderer Mann seinen dreckigen Mund auf dich legt!" knurrte er mit einem harschen Atemzug. "Du machst mich verdammt wütend und trotzdem findest du deinen Weg direkt in meinen Kopf, an Orte, an denen du nicht sein solltest."
Alexis hob zitternd den Kopf, um seinen Blick zu erwidern. "Ich habe dir gesagt, e-es war ein Fehler."