KAPITEL 75

In diesem Moment blieb Raymonds Blick stetig, als er sprach, seine Stimme trug eine feste Überzeugung. "Du verdienst es, Valentina. Niemand verdient dies mehr als du." Es gab kein Zögern, keinen Zweifel – nur Gewissheit.

Valentinas Herz erwärmte sich bei seinen Worten, und sie ertappte sich dabei, wie sie nickte.

"Danke, Raymond", sagte sie leise. Diesmal gab es kein Zögern in ihrer Dankbarkeit. Sie meinte jedes Wort.

In diesem Moment räusperte sich Benjamin und zog ihre Aufmerksamkeit auf sich. Sein Gesichtsausdruck war gefasst, aber in seinen Augen lag ein Hauch von Belustigung, als er die beiden beobachtete.

"Da Valentina sehr bald mit der Arbeit beginnen wird, braucht sie nicht mehr das Auto der Familie zu benutzen." Seine Stimme trug das Gewicht der Endgültigkeit. "Sie wird viel unterwegs sein, und Raymond wird nicht immer da sein, um sie zu fahren, selbst wenn er es möchte."

Als sie hörte, was Benjamin gerade gesagt hatte.