In diesem Moment holte Valentinas Vater tief Luft, seine Stirn runzelte sich, während sein Verstand versuchte, zu verstehen, was gerade passiert war. Dann setzte er sich schwer hin, seine Finger trommelten unruhig auf der Armlehne seines Stuhls.
„Nein... nein, das ergibt keinen Sinn." Seine Stimme war leise, fast als würde er mit jemandem flüstern.
Er beugte sich vor und rieb sich die Schläfen.
„Diese bestimmte Anwaltskanzlei... die, die mich heute gedemütigt hat." Er presste seinen Kiefer zusammen, seine Nasenflügel bebten.
Der Name der Kanzlei hallte laut in seinem Kopf wider—Lancaster & Holton Law.
Ein Name, der den mächtigsten Familien des Landes einen Schauer über den Rücken jagte.
Sie nahmen nie kleine Fälle an. Nie beteiligten sie sich an etwas, das unter einem erstklassigen Familienstreit lag.
Aber...
„Sie haben dieses Wohltätigkeitsprogramm", murmelte er, sein Blick verengte sich.