Raymond konnte sehen, wie sie immer noch zögerte, ihre Finger den Saum ihres Kleides umklammerten, als würde sie sich erden. Er seufzte und lehnte sich vor, drückte einen sanften Kuss auf ihre Stirn.
"Ich mag, wie du Dinge angehst, wie du zuerst an andere denkst, bevor an dich selbst. Aber dieses Mal solltest du mich einfach die Dinge regeln lassen. Vertrau mir."
Valentina atmete zitternd aus und nickte leicht, aber tief in ihrem Inneren konnte sie das Gefühl der Unruhe nicht abschütteln.
Ein so teures Auto... sie wollte nicht, dass irgendjemand in Raymonds Familie denkt, sie sei extravagant oder würde deren Reichtum ausnutzen, das würde sie sehr traurig machen.