Als Raymond Valentina fragte, welches Auto ihr gefiel, konnte sie nicht anders als zu lächeln. Es war nicht nur die Frage – es war die Art, wie er fragte, die Sanftheit in seiner Stimme, die Art, wie er sie fühlen ließ, als wäre sie die wichtigste Person auf der Welt.
Sie hatte sich vor nicht allzu langer Zeit niedergeschlagen gefühlt, von Maria und Chloe gedemütigt, durch ihre Worte herabgesetzt und das Gefühl bekommen, als würde sie nicht dazugehören. Selbst Liams Anwesenheit war erdrückend gewesen, sein urteilender Blick lastete auf ihr wie eine stille Verurteilung.
Aber dann war da Raymond.
Er wusste immer genau, was er sagen sollte, genau wie er sie wieder aufbauen konnte. Mit nur wenigen Worten löschte er die Negativität um sie herum aus und ersetzte sie durch Wärme und Zuversicht. Es war, als würde er sie besser verstehen, als sie sich selbst verstand.
In diesem Moment neigte Raymond leicht den Kopf, seine Lippen kräuselten sich zu einem neckischen Lächeln.