In diesem Moment umfasste Valentina sanft Raymonds Handgelenk unter dem Tisch und flüsterte: „Bitte, tu das nicht. Setz dich einfach hin. Das ist größer, als du denkst." Ihre Stimme zitterte – nicht aus Angst, sondern aus Sorge. „Du musst ihnen nichts beweisen. Das ist ein Fehler."
Raymond drehte jedoch einfach den Kopf und lächelte. Dieses ruhige, unbekümmerte Lächeln, das sie immer unsicher machte, was er wirklich dachte.
Seine Augen trafen für einen Moment auf ihre, bevor er sich zu ihr beugte und leise murmelte: „Es ist kein Fehler. Sha hat den Vertrag bekommen. Und eigentlich... sind sie bereits auf dem Weg hierher."
Bevor Valentina überhaupt verarbeiten konnte, was er gerade gesagt hatte, brach Avery in lautes Gelächter aus – zu laut.
„Siehst du? Genau! Valentina, tu uns allen einen Gefallen und sag deinem Mann, er soll sich setzen, bevor er euch beide blamiert."