Ich erwachte durch den harschen Klang der Realität, der als schriller Wecker ertönte.
Benommen rieb ich mir die Augen und versuchte, den Schleier des Schlafes abzuschütteln, während das Sonnenlicht durch die Vorhänge strömte.
Doch als ich die Augen öffnete, war der erste Anblick, der mich empfing, nicht die vertraute Umgebung meiner Suite, sondern eine fremde Frau, die neben mir in den zerknitterten Laken lag, ihr dunkles Haar auf dem Kissen verwickelt.
Sie schien tief und fest geschlafen zu haben.
Ich spürte, wie mein Temperament aufflammte, bevor ich überhaupt begreifen konnte, wer sie war oder was sie neben mir tat.
Mit einer schnellen, wütenden Bewegung tippte ich ihr grob auf die Schulter.
"Steh auf!" bellte ich, während ich mich kurz an meine Angelegenheiten von gestern Nacht erinnerte.
Als sie sich nicht rührte, tippte ich sie erneut wütend an. "Ich habe keine Zeit für sowas."