In dem Moment, als das Flugzeug in Schweden aufsetzte, ließ ich einen langsamen und tiefen Atemzug entweichen.
Das sanfte Brummen der Triebwerke und das gedämpfte Geplauder der Passagiere, die sich auf das Aussteigen vorbereiteten, verblassten im Hintergrund, während ich aus dem kleinen Fenster starrte.
Ich konnte die schneebedeckten Berge sehen, wie sie sich bis zum Horizont erstreckten und fast den Himmel berührten.
Ich war noch nie zuvor hier gewesen, hatte diesen Ort nie als Teil meiner Reise in Betracht gezogen, aber hier war ich, weit weg von Gonzalo und sehr weit weg von dem Albtraum, dem ich gerade so entkommen war.
Ich wandte mich Marion zu, der bereits seine Sachen zusammenpackte. Er wirkte ruhig und autoritär, wie immer.
Belinda, die einige Reihen hinter uns gesessen hatte, stand ebenfalls auf und richtete den Schal um ihren Hals, bevor sie mir ein kleines Lächeln zuwarf.