Ich ging neben Mikey zum Zimmer von Herrn Lindholm, während meine Gedanken in alle Richtungen rasten. Jeder Schritt fühlte sich schwer an, während Zweifel und Ängste in meinem Kopf um Platz kämpften. Ich fragte mich immer wieder: Was tue ich hier? Was hoffe ich zu erreichen, indem ich ihn in diese Sache hineinziehe? Würde Herr Lindholm jemals meine Gründe verstehen, oder würde er mich für töricht halten, weil ich persönlichen Schmerz mit geschäftlichen Angelegenheiten vermische? Das Risiko, ihn in meine persönlichen Probleme einzubeziehen, lastete wie ein Anker auf mir.
Wir erreichten die Tür, und ich hielt inne, mein Herz klopfte laut in meiner Brust. "Mikey, kannst du klopfen?", fragte ich, meine Stimme eine Mischung aus Unsicherheit und dem verzweifelten Bedürfnis, dass jemand anderes diese Ehre übernimmt. Ich schaute zu Mikey und hoffte, dass seine ruhige Präsenz den Aufruhr in mir besänftigen würde.