Chi Gui nutzte die Pause und stieg direkt ins Auto ein.
Als Xing Gu sah, dass Chi Gui eingestiegen war, kehrte er ebenfalls zum Fahrersitz zurück und fuhr los.
Erst als das Taxi schon eine ganze Weile verschwunden war, konnte Zhao Yuexiu endlich wieder atmen.
Sie klopfte sich auf die Brust: "Wer ist dieser Mann? So bedrohlich. Er sieht definitiv nicht wie ein guter Mensch aus."
Chi Yans Blick flackerte, und sie sagte zögernd: "Er ist der neue Schüler, der gerade in unsere Klasse gewechselt ist... Wenn man darüber nachdenkt, scheint er am selben Tag wie Schwester Chi gekommen zu sein..."
Als sie das hörte, runzelte Zhao Yuexiu sofort angewidert die Stirn.
Das waren die Taugenichtse, die sie bei der Arbeit getroffen hatte!
"Mama, reg dich nicht auf...", sagte Chi Yan rücksichtsvoll, "Es würde mir wehtun, wenn du deiner Gesundheit schadest."
Zhao Yuexiu fühlte sich nach den Worten ihrer Tochter etwas beruhigter.