Annes Magen verkrampfte sich, ein unbehagliches Gefühl wand sich in ihr. Seine Worte sollten sie erschüttern, Zweifel säen – aber sie weigerte sich, ihnen Raum zu geben.
"Es ist mein Leben," sagte sie entschlossen und hob ihr Kinn. "Meins, um das ich mir Sorgen machen muss. Du brauchst dich nicht um mich zu kümmern."
Sie schob seine Hand weg.
"Du bist immer noch stur," knurrte er, seine Wut kochte hoch. "Wenn ich wollte, könnte ich ihn sofort verschwinden lassen."
Annes Körper versteifte sich, aber sie wich nicht zurück. Stattdessen machte sie einen mutigen Schritt nach vorne, ihre Augen blitzten mit unerschütterlicher Entschlossenheit. "Wage es, ihm zu schaden," warnte sie. "Und ich werde dich ruinieren."
Ihre unerschütterliche Trotzigkeit überraschte Denis.
Sie kauerte nicht, flehte nicht. Sie stand ihren Grund – gegen ihn.