Feuer der Begierde

Augustine fluchte leise vor sich hin. Das war Folter. Die Art, wie sie ihn ansah, wie sie ihn unwissentlich provozierte – es war mehr, als er ertragen konnte.

"Das ist verrückt," murmelte er, seine Zurückhaltung hing an einem seidenen Faden. Seine Muskeln spannten sich an, sein Atem ging unregelmäßig.

Dann erteilte er abrupt einen strengen Befehl: "Gustave, halte den Wagen an und steig aus."

Gustave lenkte das Auto an den Straßenrand und sprang hinaus, wobei er die Tür hinter sich schloss. Er schaute nicht zurück, stellte keine Fragen.

Augustine verlor keine Zeit. Er drückte Anne gegen den Sitz, seine Lippen trafen mit ungezügeltem Hunger auf ihre. Seine Hand fuhr über die sanfte Kurve ihrer Schulter, genoss die Wärme ihrer Haut, bevor sie tiefer glitt und die weiche Wölbung ihrer Brust fand.