Augustines Arme zitterten leicht, als er sie festhielt. Ein zittriger Atemzug entwich seinen Lippen. "Gott sei Dank bist du okay... Du hast mir einen Todesschreck eingejagt."
Anne antwortete nicht – ihr Körper war noch steif vor Schreck, ihr Verstand versuchte zu verarbeiten, was gerade passiert war. Die Szene spielte sich immer wieder in ihrem Kopf ab.
"Wie lange hast du vor, auf mir liegen zu bleiben?" Augustine ließ ein leises, spöttisches Lachen hören. "Ich habe Schmerzen, weißt du."
Das brachte sie ein wenig zur Besinnung. "E-Entschuldigung!" stammelte sie und krabbelte schnell von ihm herunter. Sie streckte die Hand aus, um ihm zu helfen, aber er zuckte vor Schmerz zusammen und hielt seinen Arm fest.
"Du bist verletzt?" fragte sie, und ihr Herz sank. "Wo? Lass mich sehen – bitte."
Ihre Hände schwebten um ihn herum, unsicher, ob sie ihn berühren oder sich zurückziehen sollte.