Gehen? Nein

Melanie runzelte die Stirn, als sie zu Adam zurückblickte. Nun, es war rührend zu sehen, wie er Fürsorge zeigte, obwohl sie kaum miteinander bekannt waren. Und obwohl sie keine Lust hatte, sich an all das zu erinnern—tat sie es doch. Wenn auch nur, um ihm den Grund zu nennen, warum sie endlich an seiner Seite stehen würde.

Sie hatte nicht vorgehabt, in diesem privaten Raum eine Sekunde länger als nötig zu bleiben. Aber als sie nach der Tür griff, wurde ihr der Weg versperrt. Zwei Kellner—nein, keine Kellner, Männer in Kellneruniformen—standen ihr im Weg, ihre Gesichtsausdrücke unlesbar.