Patrick kam nicht weit aus seinem Zimmer heraus, bevor er aufgehalten wurde.
Er war gerade die Treppe hinuntergegangen und wollte nach der Garderobe greifen, als ein Schatten ihm den Weg versperrte. Spencer. An das Geländer gelehnt, mit überheblich erhobenem Kinn und verschränkten Armen, blockierte er den Weg wie ein Hund, der seinen Knochen bewacht.
"Gehst du irgendwohin? Vater?" fragte Spencer, seine Stimme triefte vor falscher Besorgnis. "Hast du nicht gerade gesagt, dass du dich nicht wohl fühlst? Oder war das nur eine Ausrede, um davonzulaufen, bevor du deine wahren Gefühle und Sorge um Adam vor uns zeigst?