Als sie fertig waren, lehnte sich Wu Yuxuan in seinem Stuhl zurück und musterte sie mit scharfem Blick. „Chen Lin. Wenn du etwas brauchst, lass es mich wissen. Wir stecken jetzt gemeinsam in dieser Sache."
Chen Lin sah ihn an, ihre Augen spiegelten etwas Sanfteres wider – eine Mischung aus Dankbarkeit und vorsichtigem Vertrauen.
„Das werde ich", sagte sie leise.
Wu Yuxuan nickte leicht, und für einen kurzen Moment sprach keiner von ihnen. Das Gewicht unausgesprochener Worte hing in der Luft, bevor Chen Lin aufstand, um den Tisch abzuräumen.
Wu Yuxuan blieb jedoch nicht untätig.
„Ich mache das", sagte er, seine Stimme ruhig, aber bestimmt, als er ihr die Teller aus den Händen nahm, bevor sie sie aufheben konnte.
Chen Lin hielt inne, überrascht von dieser einfachen Geste. „Du musst nicht—"
„Ich weiß", unterbrach er sie mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen, obwohl seine Augen einen unlesbaren Ausdruck hatten. „Lass mich das übernehmen."