Wu Yuxuans Fäuste krachten immer wieder auf Xu Jianhongs Gesicht, jeder Schlag härter als der vorherige.
Das widerliche Geräusch von Knöcheln, die auf Fleisch trafen, erfüllte den Raum, und Blut verschmierte Xu Jianhongs einst makellosen Anzug.
Er hatte kaum noch die Kraft, seine Arme zur Verteidigung zu heben, sein Kopf schwankte hin und her, während er nach Luft schnappte.
Chen Lin erwachte endlich aus ihrer Benommenheit. Panik durchfuhr sie, als sie erkannte, dass Wu Yuxuan nicht aufhörte.
Wenn das so weiterginge, könnte er ihn töten.
„Wu Yuxuan! Hör auf!", rief sie, ihre Stimme scharf, drängend.
Aber er hörte sie nicht.
Er war von Wut verzehrt, sein Kiefer so fest zusammengepresst, dass es schmerzhaft aussah.
Chen Lin stürzte nach vorne und packte seinen Arm, als er für einen weiteren Schlag ausholte.
„Das reicht! Hör auf, Wu Yuxuan!", flehte sie und zog mit all ihrer Kraft an ihm.
Er hörte nicht zu.