Kapitel 38: Blut des Alpha

Elara spürte, wie sich der Raum drehte. "Marcus ist mein Vater?" Ihre Beine gaben nach, und Kael fing sie auf, bevor sie auf den Boden fiel. "Unmöglich," knurrte Kael, seine Augen blitzten gefährlich. "Mein Vater würde niemals—" "Es ist wahr," unterbrach Tobias, sein altes Gesicht von Angst gezeichnet.