(Triggerwarnung: Dieses Kapitel enthält explizite Inhalte und ist für erwachsene Leser bestimmt.)
Liams Körper drückte sich gegen meinen und presste mich an die Wand der Umkleidekabine. Unsere Küsse wurden verzweifelter, während seine Hände Magie auf meiner Haut wirkten. Der winzige Bikini, der mir noch vor Minuten so skandalös erschien, war jetzt zur Seite geschoben und hing kaum noch an meinem Körper.
"Liam", keuchte ich, als seine Finger zwischen meinen Schenkeln erkundeten. "Bitte."
Er sah mir in die Augen, seine Pupillen vor Verlangen geweitet. "Sag mir, was du willst, Hazel."
"Dich", flüsterte ich. "Jetzt."
Das war die ganze Erlaubnis, die er brauchte. In Sekunden hatte er seine Jeans aufgeknöpft und gerade weit genug heruntergelassen. Er hob mich gegen die Wand, meine Beine schlangen sich instinktiv um seine Taille.
"Bist du sicher?", fragte er, seine Stimme angespannt von der Anstrengung, sich zurückzuhalten.