Im fernen Kosmos weit entfernt von jeglicher Zivilisation schweben viele einzigartige Brocken von der Größe mehrerer Kilometer mit verschiedenen Materialien bestückt. Sie sahen willkürlich und unordentlich angeordnet aus als wären sie nur schönere Asteroiden. Sie existieren dort schon seit Urzeiten ohne das sie je bemerkt wurden. Nach fast 16 Milliarden Jahren begannen sie plötzlich sich zu bewegen und zu pulsieren. Es war wie ein sanfter Herzschlag ruhig und fast unmerklich. Die Brocken schlugen im Gleichtakt und bewegten sich in einem langsamen Tempo im Kreis mit der Leere in der Mitte.
Tief im zweiten Kreis in der Hölle lag auf einem Bett in einem großen dunklen Schloss ein junger Mann.
Der junge Mann sah unglaublich gut aus. Schwarze lange Haare, violette Augen, reifes Gesicht mit einer scharfen Kinnpartie und hohen Wangenknochen. Sein Körper ist wie von Gott geschaffen mit Muskeln an den richtigen Stellen. Trotz seinem göttlichem aussehen sah er nur leblos zur Decke. Er war nackt und gefesselt ohne jeglichen Widerstand. Auf seinem Schwanz hüpfte eine wunderschöne reife Frau mit lila Haaren und schwarzen Hörnern. Brüste mit Körpchen Größe F wackelten auf und ab während sie lustvoll und verführerisch stöhnte.
,,Ahh~ Ahh~ Ahh~ Ich liebe diesen Schwanz!" Mit Herzen in den Augen ritt sie den 30 Zentimeter Penis weiter als würde ihr jemand ihn gleich weg nehmen.
Trotz der verführischen Szene blieb bei dem jungen Mann eine Reaktion völlig aus.
Plötzlich sprang die Tür zu dem großen Schlafzimmer auf und eine weitere wunderschöne Frau mit lila Haar und schwarzen Hörnern kam herein. Sie sah wie die jüngere Version der Reifen Dame aus.
,,Mama heute war mein Tag!" Mit wütendem Gesicht und fallendem Slip sprintete sie auf ihre Mutter zu und drängte sie von dem jungen Mann runter und nahm ihre Position ein.
Das Monster drang direkt bis zu ihrer Gebärmutter ein und ließ sie laut stöhnen:
,,Ahhhhh~ ich habe es so vermisst!" Mit verliebten Augen hüpfte sie auf und ab ohne Rücksicht auf ihre vom Bett gefallene Mutter.
,,Lucy! Ich war kurz vor dem Höhepunkt und du weißt wie schwer es ist für mich zum Höhepunkt zu kommen!" Mit unbefriedigten Augen betrachtete sie ihre Tochter die genau das tut was sie auch will. Lucy ignorierte ihre Mutter und hüpfte weiter in schnellem Tempo.
,,Ahh~ Ahh~ Ahh~ soo gut! Ich brauche das jeden Tag!" Kurz nachdem sie das sagte kam ihr Orgasmus und sie verdrehte die Augen nach hinten und ihre Zunge sprang heraus mit einem perfekten Ahegao Gesicht.
Der junge Mann starrte weiter mit leblosen Blick an die Decke ohne jegliche Emotion und Reaktion. Er wusste gar nicht mehr wie lange er schon auf diesem Bett lag. Es waren mindestens 4 oder 5 Jahre. Jeden Tag von Morgens bis Abends musste er diese Folter ertragen. Die Medizin die sie ihm gaben hielt ihn am Leben ohne Nahrung zu brauchen und seinen Penis in perfektem Zustand mit einer permanenten Erektion. Die Folter war das er nicht abspritzen konnte. Jahrelang mit Erektion ohne Orgasmus ist nicht nur körperliche sondern auch seelische Folter.
Aber er kann nichts tun, denn er ist nur ein normal Sterblicher. Sein Name ist Daras und er kommt vom Planeten Aria. Es ist ein kleiner Planet mit niedriger Bevölkerung und wenigen Ressourcen. Kaum mächtige Gestalten gehen dorthin da dort einfach nichts wichtiges existiert. Daras lebte glücklich und zufrieden in einem Dorf mit seinem Vater. Seine Mutter starb bei seiner Geburt an einer Krankheit die sie sich bei der Schwangerschaft zugezogen hat. Keiner weiß was für eine Krankheit das war und schließlich konnte sie nicht gerettet werden. Sein Vater liebte seinen Sohn von ganzem Herzen und ermöglichte ihm eine friedliche Umgebung mit einer guten Erziehung. Die Dorfbewohner mochten Daras sehr. Er war ein freundlicher und rücksichtsvoller Junge der nie jemanden weh tat und mit allen gut klar kam. In seinem Dorf lebten viele Rassen Elfen, Dämonen, Menschen, Zwerge und Tiermenschen. Bei jeder Rasse ist die Erweckungszeremonie gleich. Im Alter von 10 Jahren musste man einen bestimmten Trank, dessen Rezept öffentlich zugänglich auf allen Planeten verfügbar ist, einnehmen damit der magische Kern erwachen kann. Der magische Kern ist in unterschiedliche Farben unterteilt die das Potenzial festlegen.
Schwarz - schlechtes Potenzial (D-Rang)
Blau - unterdurchschnittliches Potenzial (C-Rang
Rot - durchschnittliches Potenzial (B-Rang)
Gelb - überdurchschnittliches Potenzial (A- Rang)
Weiß - höchstes Potenzial (S-Rang)
Potenzial bedeutete nicht das jemand mit Weißem Kern unbedingt besser ist als die Person mit schwarzen Kern. Harte Arbeit und Fleiß war immer ein großes Muss in der magischen Welt.
Daras im Alter von 10 Jahren freute sich riesig auf die Erweckungszeremonie und hoffte auf ein starkes Potenzial um die Planeten außerhalb erkunden zu können und seinem Vater ein noch besseres Leben zu ermöglichen. Sein Vater sagte ihm zwar immer es ginge ihm gut und er wolle ein friedliches Leben mit seiner Familie, aber der junge Daras dachte das sagt er nur weil er zu schwach ist um ihn mit nehmen zu können. Bei der Erweckungszeremonie stand er fest entschlossen auf einer weiten Wiese vor einem Altar mit hübschen Verzierungen und einem Trank darauf.
,Jetzt ist es Zeit für meine Abenteuer und eine große Zukunft auf die mein Vater stolz sein kann!' Mit unerschütterlichem Blick nahm er den Trank in die Hand und schluckte ihn auf einmal hinunter. Erst spürte er nichts, 5 Sekunden später kribbelte ihm die Haut für weniger als 2 Sekunden und danach setzte er sich hin um seinen Kern zu bilden wie man ihm es beibrachte. Daras versuchte die Energie in seinem Körper zu spüren und je mehr er es versuchte es passierte nichts. 3 Stunden saß er dort und bildete seinen Kern ohne Energie spüren zu können. Jeder wusste das die Bildung des Kerns im Normalfall je vom Potenzial abhängig unterschiedlich gebildet wird. Umso länger umso besser das Potenzial. Schwarze Kerne bilden sich innerhalb 10 Minuten und weiße Kerne bis zu 4 Stunden. Daher dachten alle Dorfbewohner die anwesend waren das Daras ein ungerheurliches Potenzial entwickelte und freuten sich für ihn. Sie bereiteten bereits ein Fest vor um ihm zu gratulieren, aber sein Vater merkte das etwas nicht stimmte. Denn der Stirn gerzunzelte Blick seines Sohnes machte ihm Sorgen. Nachdem fast 5 Stunden Meditation verging stand der Vater auf und ging auf seinen Sohn zu. Daras merkte das jemand vor ihm stand und öffnete die Augen und begann Tränen in die Augen zu bekommen.
,,Papa!" ~schnief~ ,,ich hab dich ~schnief~ enttäuscht!"
,,Es ist alles gut mein Junge. Ich werde dich immer lieben auch wenn du keinen Kern bilden kannst." Daras weinte sich in den Armen seines Vaters die Augen aus. Seltene Fälle existierten in denen jemand überhaupt kein magisches Potenzial erwecken konnte. Sie waren unglaublich selten, seltener als weiße Kerne und das brach dem kleinen Jungen das Herz da er weiß das er nie auf Abenteuer gehen kann. Die Welten sind gefährlich und grausam. A
Sein Vater würde das niemals zulassen. Harte Arbeit und Fleiß half selbst in diesem Fall nicht mehr.
Als das Dorf die Nachricht erhielt war es bestürzt und alle gingen zu dem kleinen Haus in dem Daras mit seinem Vater lebte um ihm Mitgefühl zu zeigen und ihm beizustehen.
,,Don wenn dein Sohn volljährig ist kann ich ihn ja Mal mit nach Vegres nehmen und ihn den Planeten zeigen vielleicht hilft ihm das ein wenig." Jack war ein alter Freund der Familie und ehemaliger Abenteurer. Um Daras wieder aufzumuntern bot er sich gern an ihm einen anderen Planeten zu zeigen.
,,Das lassen wir meinen Sohn selbst entscheiden wenn er alt genug ist, aber danke für dein Angebot." Mit einem warmen lächeln auf seinem leicht fatligem Gesicht sah Don seinen Sohn mit reiner Liebe und Fürsorge an.
Jahre vergingen und Daras ist mittlerweile 14 Jahre alt. Man sah ihm an das er weniger fröhlich und mehr ernst ist. Er entwickelte sich zu einem unfassbar gut aussehendem Mann heran. Selbst Götter wären neidisch auf seine Schönheit. Trotz seines Alters sah er bereits reifer aus als andere in seinem Alter mit wunderschönen violetten Augen und schwarzen Haaren. Sein Körper ist nach vielen Stunden des Trainings wie gemeißelt und von Göttern geformt. Daras trainierte in jeder freien Minute und gab nie seinen Traum auf stark zu werden und Abenteuer zu erleben. Mit sturer entschlossenheit eignete er sich Wissen und Kampfkünste aller Arten an. Er machte Jagd auf die Monster seiner kleinen Welt und ist tatsächlich so stark geworden wie jemand mit einem schwarzen Kern der 2 Jahre Training hinter sich hat. Aber das reichte nicht um auf anderen Planeten ohne Unterstützung zu überleben. Aufgeben war dennoch keine Option und das obwohl er langsam an seine Grenzen stieß. Daras lernte alle möglichen Waffen von ehemaligen Abenteurern des Planeten Aria die überall verstreut sich zur Ruhe gesetzt haben. Sein Kampfinstinkt hat sich sehr ausgeprägt und wenn er ein paar Jahre älter aussehen würde könnte man denken man sehe einen erfahrenen Kämpfer an und keinen 14 Jährigen Jungen.
An seinem 15. Geburtstag feierte das Dorf ein kleines Fest auch ohne Potenzial wurde er geliebt und die weiblichen Dorfbewohner ob mit oder ohne Ehemann warfen ihm jeden Tag verstohlene Blicke zu dessen er sich nicht bewusst war. Als alle feierten und Alkohol tranken durfte Daras auch das erste Mal sein erstes Bier trinken. Seine Alkohol Toleranz war gleich null und schon nach einem Bier war er sturz betrunken. Er wollte gerade im Wald pinkeln gehen als er die Silhouette einer Frau zwischen den Bäumen sah. Neugierig und ohne zweiten Gedanken ging er direkt darauf zu. Als er auf einer kleinen Lichtung ankam 200 Meter vom Dorf entfernt umarmte ihn von hinten ein paar zierliche Arme. Daras hatte keine Ahnung von Frauen und war noch Jungfrau. Als er den Geruch der Frau roch drehte er fast durch. Die Frau leckte über seinen Hals und sagte mit verführerischer engelsgleicher Stimme:
,,Hey Schöner Mann willst du stark werden?" Daras Herz stockte als er ihre Stimme hörte und antwortete unterbewusst: ,,Ja." Die Frau kicherte leicht und es hörte sich nach einer wunderschönen Melodie an für die Männer töten würden. Sie ging langsam um ihn herum und sah ihn von Angesicht zu Angesicht. Daras Herz raste als würde es gleich aus seiner Brust springen.
,Diese Frau ist zu schön!' Seine Gedanken rasten ohne zu wissen zog sie ihn in ihren Bann. Das lange Violette Haar und die schwarzen Hörner auf jeder Seite ihrer Stirn die nach hinten gebogen sind boten einen verführerischen Anblick. Brüste so groß wie Melonen standen aufrecht und sprangen fast aus ihrem schwarzen eng anliegenden Kleid. Sie beugte sich vor und blieb neben seinem Ohr stehen. Er hatte perfekten Blick auf ihr großzügiges Dekolleté und sein Gesicht wurde Rot vor Verlangen und Nervösität.
,,Wenn du Stärke und mich willst musst du mit mir kommen~"
Ohne Widerworte folgte Daras der unbekannten Frau tief in den Wald hinein. Erst als sie tief im Wald waren sprach sie einen Zauberspruch auf einer mit Runen bestückten Plattform und beide wurden hineingezogen. Daras blinzelte und fand sich in einem großem Schlafzimmer wieder und ohne überhaupt reagieren zu können zerrissen seine Kleider. Die reife Dame schubste ihn ins Bett und hauchte ihm verführerisch ins Ohr: ,,Mein Name ist Luxuria und ich bin die Verkörperung der Lust. Wenn du mir gut dienst werde ich deinen Vater verschonen~."
,,Ja... Warte... Was...? Was meinst du mit verschonen? Wo ist mein Vater?!" Mit geröteten Augen brüllte er Luxuria an nachdem er wieder zu Sinnen gekommen war als sie ihm erzählte das sein Vater in Gefahr ist. Kurz darauf kam ein Hologram ist sein Sichtfeld das mit magischer Energie geschaffen wurde in sein Sichtfeld. Das Hologram zeigte den Dorfplatz seines Dorfes mit allen Dorfbewohner nackt in Ketten. Alle wurden von Dämonen vergewaltigt Frauen von Männlichen Incubi und Männer von weiblichen Sucubi. Die Kinder mit guter Konstitution wurden versklavt und weggebracht und Kinder ohne wurden brutal hingerichtet. Der einzige der nur in Ketten war Don. Er saß auf Knien mit Blick zu Boden. Tränen sammelten sich in seinen Augen und er fragte sich wo sein Sohn ist. Er war sich bewusst dass das mit seinem Sohn zu tun hatte und sie ihn brechen oder erpressen wollten da er der einzige ist der verschont blieb und sein Sohn nicht anwesend war. Daras Augen wurden Blut unterlaufen und er konnte nicht fassen was dort geschieht. Er fragte sich womit sie das verdient hatten. Er versuchte seine Emotionen ruhig zu halten aber das gelang ihm kaum. Mit gerade Mal 15 Jahren solch einen Anblick zu bekommen ist für jeden ein schweres Trauma und Daras war keine Ausnahme.
,,Was willst du von uns?!"
Er brüllte sie regelrecht an.
,,Von den Dorfbewohnern? Nichts. Was ich will bist du~"
,,..."
Daras konnte seine Wut nicht mehr kontrollieren und versuchte mit seiner Faust auf seine Entführerin loszugehen.
Er startete einen Schlag Richtung ihrer Nase. Sie wich flink zur Seite aus ohne sich viel Mühe zu geben und konterte mit einem einfachem Finger schnippeln womit er ohne sich wehren zu können wieder auf dem Bett vorfand. Dieses Mal hatten magische Seile seine 4 Gliedmaßen gefesselt und er konnte sich fast nicht mehr bewegen.
,,Tss. So unartig~. Ich glaube du willst deinem Vater nicht mal mehr Lebewohl sagen."
Sie lächelte ihn mit einem koketten Gesichtsausdruck an und sprach etwas in die Luft. Daras konnte die Worte nicht hören, aber er wusste das es nichts gutes war. Er wurde wütend und verzweifelt als er sah das mehrere Dämonen auf seinen Vater im Dorf zu gingen und ihn mit verschieden Werkzeugen folterten. Sie zogen ihm erst die Nägel gingen dann zu seinen Ohren über und trennten sie ihm ab. Zunächst seine Nase und später zogen sie ihm die Haut vom lebendigem Leibe. Die Dämonen grinsten sadistisch aber man sah auch ein wenig Frustration. Don schrie nicht vor Schmerzen sondern blickte einfach weiter auf den Boden bis sein Leben erlosch. Am Ende lächelte er und sprach so leise das niemand ihn hätte hören können
,,Ich liebe dich, mein... Sohn."