Den verzweifelten Rufen der Kinder folgend, eilten einige Erwachsene zum Krater, ihre Gesichter eine Mischung aus Vorsicht und Neugier. Sie hielten am Rand an, blinzelten hinunter auf die Zerstörung und die Gestalt, die in der Mitte lag.
Ein großer, breitschultriger Mann rieb sich das Kinn und musterte die Umgebung. "Hm... wer ist dieser Junge? Und was zum Teufel ist hier passiert?"
Ein anderer Mann, schlanker und mit einem Strohhut auf dem Rücken, spähte in die Grube. "Vielleicht ist er vom Himmel gefallen?", schlug er halb im Ernst vor.
Der erste Mann warf ihm einen scharfen Blick zu. "Bist du ein Idiot? Wenn jemand tatsächlich vom Himmel gefallen wäre, würden wir Knochen ausgraben und nicht von einem Kind mit leuchtenden Augen angestarrt werden."
Max blinzelte langsam, noch immer schwach, noch immer bewegungslos – sein Blick folgte dem Austausch schweigend.
In diesem Moment meldete sich eine neue Stimme zu Wort – ruhiger, gefasster.