Xiang Yu übertrug dem Lichtklon auch eine entscheidende Nebenmission zur Erforschung der Zeitdomäne. Dies war keine zufällige oder nachträgliche Entscheidung. Als die Kaiserin ihnen zuvor die Zeitdomäne demonstriert hatte, hatte Xiang Yu zwei deutlich unterschiedliche Phänomene beobachtet, die ihn über alle Maßen faszinierten.
Erstens war da die Zone, in der die Zeit noch natürlich floss, unbeeinflusst von der Wirkung der Domäne. Zweitens war da die Zone, in der die Zeit überhaupt nicht floss, vollständig eingefroren in einem ewigen Moment. Als die Kaiserin die Zeitstoppfähigkeit aktiviert hatte, war sein Klon nicht innerhalb der Reichweite der natürlich fließenden Zeit positioniert gewesen und war stattdessen Teil der angehaltenen Zeit geworden.