Ich schaute mich um und sah, dass alle meine Kollegen im Restaurant beschäftigt waren.
Ich war die Einzige, die frei war.
Leise fluchend griff ich nach einer Speisekarte und reichte sie ihnen.
Grangers Stirn runzelte sich unkontrolliert, als er meinen flachen Bauch sah:
"Felicity, ist dir überhaupt bewusst, dass du schwanger bist? Was soll das ständige Einschnüren der Taille?"
Ich warf die Speisekarte hin, ohne ihn anzusehen.
Als er sah, dass ich nicht sprechen würde, griff er schnell nach meinem Handgelenk und hinderte mich daran zu gehen.
"Mein Herr, ich kenne Sie nicht. Bitte hören Sie auf, mich zu belästigen."
Meine kalten Worte entfachten seine Wut, und er schnauzte zornig:
"Hast du überhaupt eine Ahnung, was du da tust? Du bist fast im fünften Monat schwanger und schnürst immer noch deine Taille ein? Versuchst du, das Baby zu töten?"
"Ich habe noch nie eine so herzlose Mutter gesehen!"
Ich riss meine Hand gewaltsam weg, mein Ton ungeduldig: