Kapitel 107: Neko und Ester (R18)
Ester kniete, ihre Hand fest um Noahs Schaft geschlungen. Ohne zu zögern nahm sie ihn tief in ihren Mund, verschlang ihn ganz, während sie begann, mit Hunger und Hingabe zu saugen.
SCHLÜRF SCHLÜRF SCHLÜRF
Die anzüglichen Geräusche hallten durch den Wald, jedes ein Beweis dafür, wie verzweifelt Ester danach strebte, ihrem Meister zu gefallen – ein Verlangen, das sie so lange gehegt hatte. Wie könnte sie auch nicht? Als Noahs Schatten war sie überall bei ihm gewesen, durch alles hindurch. Sie hatte ihn unzählige Male nackt gesehen, hatte die rohe Männlichkeit seines Körpers miterlebt – die harten Linien, die gemeißelten Muskeln und diesen gottgleichen Schwanz, der ihre Träume heimsuchte.
Egal wie unschuldig sie einst gewesen sein mochte, so lange in Noahs Nähe zu sein hatte sie vollständig verdorben.