TheSmartOne

Ertrunken, verraten und gedemütigt – Brandons Leben endete auf die erbärmlichste Weise. Doch als er seine Augen wieder öffnete, war er nicht länger Brandon.

Wiedergeboren als Noah Weberherz – in einem Roman, den er gelesen hatte – der verwöhnte, aber talentlose Sohn einer Herzogin, erkennt er schnell eine grausame Wahrheit: Er ist nichts weiter als ein Sprungbrett, dazu bestimmt, in den ersten 30 Kapiteln dieser Welt zu sterben.

Aber das Schicksal ist nicht in Stein gemeißelt.

Denn jetzt besitzt er das Souveräne Bonds-System, eine Macht, die es ihm erlaubt, alles von den Frauen, mit denen er sich verbindet, zu teilen – aber in 10.000-facher Qualität.

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[Ding! Du hast dich mit Neko Neko verbunden.]
[Ding! Du hast die Affinität und das Talent von Neko Neko geteilt.]
[Ding! Du hast die Affinität erhalten: Eis (SSS-Rang) und das Talent: Herrscher des Eises (SSS-Rang).]

Noahs Lippen kräuselten sich zu einem wissenden Lächeln.

Wenn diese Welt ihn zu einem Sprungbrett machen wollte, dann würde er den sogenannten Protagonisten zermalmen, seinen Harem stehlen und das Schicksal selbst umschreiben.

Harem-Dieb: Wiedergeboren mit dem gottgleichen Sharing-System

Kapitel 134 – Die Besessenheit einer Mutter


Elira, Selene und Shadeva saßen im Kreis an einem Tisch und plauderten gelassen.


Heute sorgte Elira dafür, dass Shadeva ihre Geschichte erzählte. Und das tat sie auch—sie erklärte ihre Vergangenheit, ihre Geschwister und alles, was ihr widerfahren war.


„Warte... du bist diese Tochter des Schattens? Diejenige, von der es heißt, sie würde irgendwo im Schattenreich in tiefem Schlummer liegen?" fragte Elira mit vor Überraschung weit aufgerissenen Augen.


„Du wurdest also die ganze Zeit von deinen eigenen Geschwistern in dieser Welt gefangen gehalten?"


Elira war aufrichtig schockiert. Shadevas Identität war nichts, was man auf die leichte Schulter nehmen sollte.


Sie war die Tochter des Schattens—ein Wesen, das den Tod in Schatten verwandeln und daraus eine Armee erschaffen konnte.


Verdammt, manche glaubten sogar, dass bald ein neues Schattenreich allein durch sie entstehen würde.


Kapitel 134: Die Besessenheit einer Mutter