"Papa!"
Dylanns Augen wurden blutunterlaufen, als er diese Szene miterlebte.
Er verließ seine Truppe und stürmte auf seinen Vater zu.
"Lord Dylann! Kommt zurück! Es ist gefährlich dort!" Rigors Stimme verhallte ungehört.
Dylann war von Wut und Verzweiflung überwältigt. Das Einzige, woran er jetzt denken konnte, war, seinen Vater zu retten. Er ignorierte alles andere und stürmte rücksichtslos durch die feindlichen Linien.
Mehr als zehn Ork-Krieger versuchten, ihn aufzuhalten, aber sie fielen nach wenigen Schwüngen seines langen Schwertes.
Wusch! Wusch!
Die Ork-Krieger konnten den wütenden Dylann nicht aufhalten.
In nur einem Wimpernschlag hatte er über fünfzehn Ork-Krieger getötet!
Doch gerade als er dachte, dass er ungehindert weiterkommen würde, blockierte eine riesige Gestalt seinen Weg.
Er blickte auf und sah die turmhohe Präsenz eines Ork-Generals. Er hielt eine Waffe, die wie eine Keule aussah.