Kapitel 27.3 - Verlies der Eldertine Spitzen

"Huff….."

THUD

Als das letzte Monster zu Boden fiel, hatte ich endlich Zeit, wieder zu Atem zu kommen.

Es waren fast fünf Stunden unerbittlichen Kampfes gewesen, und die Erschöpfung holte mich ein. Obwohl dieser Ort keine Prüfung meines Körpers war, hatte ich dennoch fast ununterbrochen gekämpft und war dabei gelaufen.

Die von Ghulen erfüllte Landschaft schien sich endlos zu erstrecken, jeder Schritt fühlte sich schwerer an, während die Stunden ineinander verschwammen.

"Hisss..."

Die kleinen Wunden an meinem Körper schmerzten ebenfalls. Es waren die, die von den Ghulen verursacht wurden.

GULP!

Ich griff nach einem weiteren Trank aus meinem Armband und trank ihn in einem Zug. Sofort fühlte ich, wie mein Körper leichter wurde, und ein schwaches Gefühl des Wohlbefindens erfüllte mich.

'Es ist keine Zeit zum Entspannen.'

Der Mond über mir hatte seine Position verändert und warf ein noch unheimlicheres Licht über das trostlose Schlachtfeld.