Kaelens Perspektive
Seraphinas Hand streichelte meinen Schwanz mit zögerlicher Neugier, ihre Finger erkundeten meine Länge, während ihre Augen im schwachen Morgenlicht die meinen fanden. Meine Brüder schliefen neben uns, ihr gleichmäßiges Atmen eine ständige Erinnerung daran, wie verboten dieser Moment war.
Ich sollte diesen Wahnsinn beenden. Ich sollte mich zurückziehen und Abstand zwischen uns schaffen. Aber ihre Berührung hatte ein Feuer in mir entfacht, das sich nicht löschen ließ.
"Mach weiter," flüsterte ich, meine Stimme kaum hörbar, während meine Finger ihren Abstieg zwischen ihre Schenkel fortsetzten.
Sie biss sich auf die Unterlippe, um ein Keuchen zu unterdrücken, als ich ihre Mitte fand, bereits feucht vor Verlangen. Meine Berührung war sanft, aber entschlossen, als ich um das empfindliche Nervenbündel kreiste, das ihr Lust bereiten würde. Ihre Hand umschloss meinen Schaft fester, ihr Rhythmus stockte kurzzeitig.