Die Luft im Auto war erfüllt von unseren vermischten Düften. Ich saß erstarrt auf Kaelens Schoß und spürte sein hartes Glied gegen meinen Eingang drücken. Für einen atemlosen Moment fragte ich mich, ob er sein Versprechen brechen würde.
"Kaelen..." Meine Stimme klang wie eine Warnung, ein Flehen oder beides.
Sein Griff um meine Hüften verstärkte sich, seine Muskeln spannten sich vor Zurückhaltung. "Ich habe gesagt, ich würde dich nicht vollständig nehmen," knurrte er, sein Atem heiß an meinem Hals. "Und ich halte meine Versprechen."
Anstatt in mich einzudringen, führte er meine Hüften in einer langsamen, rhythmischen Bewegung, wobei seine Länge zwischen meinen durchnässten Falten glitt. Die Reibung an meiner empfindlichen Haut sandte Wellen der Lust durch meinen bereits überreizten Körper.
"Oh Gott," keuchte ich, mein Kopf fiel zurück gegen seine Schulter.
Sein Mund fand mein Ohr. "Fühlt sich das gut an?" Die raue Kante in seiner Stimme ließ mich erschaudern.