Das Lachen des Banditen hallte wider und echote unheilvoll im Wald. „Ich mag dich, Kleiner", sagte er zwischen Kichern, sein Ton voller Bedrohung. „Schade, dass ich dich trotzdem töten muss."
Arthur hob abwehrend die Hände und trat vorsichtig einen Schritt zurück. „Hey, hey, komm schon, Mann. Was habe ich dir getan?"
Der Bandit grinste, seine Augen verengten sich, als würde er seine Beute abschätzen.
Arthur fuhr fort, seine Stimme schnell und überzeugend: „Nur damit du es weißt, mein Großvater ist der Älteste der Stadt in der Nähe. Ich bin nur hier im Wald, um, äh, das Leben zu erfahren. Meine Leibwächter sind gerade im Schatten und beobachten jeden deiner Schritte."
Die Stirn des Banditen runzelte sich, als sein Blick kurz zu den dichten Bäumen um sie herum huschte.
Arthur nutzte den Moment und setzte nach: „Ich will nicht mit dir kämpfen. Ernsthaft, lass mich einfach gehen, Mann. Ich will kein unnötiges Blutvergießen hier. Denk darüber nach – das ist schlecht für deinen Ruf."