Vor dem kleinen Haus stand Regulus' Mutter mit einem breiten Lächeln im Gesicht.
Sie war eine schöne Frau, die aussah, als wäre sie Anfang dreißig, obwohl die feinen Schatten unter ihren Augen auf Schwierigkeiten hindeuteten, die ihren Geist, wenn nicht ihr Gesicht, altern ließen.
Ihr Haar war reinweiß und fiel in sanften Wellen über ihre Schultern, und ihre grauen Augen – identisch mit denen ihres Sohnes – funkelten vor Liebe, als sie ihn auf sich zurennen sah.
'Das hat er also von seiner Mutter', dachte Arthur und bemerkte die übereinstimmenden Augen.
Die Frau, die ihn kommen sah, lief sofort los, um ihm auf halbem Weg zu begegnen, die Arme ausgestreckt. Sie trafen sich in einer innigen Umarmung, ihre schlanke Gestalt umhüllte ihren Sohn, als wolle sie ihn vor der Welt beschützen.
"Regulus!" rief sie und hielt ihn fest.