Ein Flüstern verdrängter Luft von links, ein Geräusch so leise, dass es ihre eigene Einbildung hätte sein können.
Dann brach das Chaos aus.
Der Dämon erschien an ihrer Flanke und bewegte sich schneller, als ihre menschlichen Augen verfolgen konnten. Seine Klaue schlug mit der Kraft eines Rammbocks zu und traf den Schild des Tanks. Der Aufprall erzeugte einen donnernden Knall, der Blätter von nahegelegenen Bäumen schüttelte.
Der Krieger und sein Schild wurden in die Luft geschleudert, wirbelten wild herum, bevor sie dreißig Fuß entfernt im Unterholz aufschlugen.
"Scheiße!" Kains Gesicht verzerrte sich vor Entsetzen.
Theodore zögerte nicht. "Angriff! Alle Kämpfer, greift an!
Die Krieger stürmten vor, ihre Waffen erhoben, Kampfschreie entrissen sich ihren Kehlen.
Als sie von mehreren Seiten mit einem verzweifelten, mutigen Angriff auf den Dämon zustürmten, stand dieser regungslos da und beobachtete ihr Kommen mit distanzierter Neugier.
Er hob fast träge eine Hand.