Das Seelensiegel im Besitz des Weiblichen Wohnheim-Gottes hatte eine ziemlich amüsante Vorgeschichte.
Während er das Starterdorf erkundete, stieß er auf einen alten Fischer und begann ein Gespräch. Der alte Mann war der Priester der Dorfkirche, der seine Freizeit mit Angeln verbrachte. Leider kam er neun von zehn Mal mit leeren Händen zurück, und die seltenen Ausnahmen waren bizarre Funde – wie Leichen oder magische Bestien. Für ihn war das Alltag.
Der Priester glaubte, er sei verflucht, und schüttete dem Weiblichen Wohnheim-Gott sein Leid aus. Natürlich nahm er den alten Mann nicht ernst und tat seine Klagen als mangelnde Angelfertigkeiten ab. Als erfahrener Angler selbst beschloss der Weibliche Wohnheim-Gott, anzugeben und dem Priester beim Fischen zu helfen.