Sozialer Tod und Wiedergeburt

"Ah!!!~~~~~"

Ein Schrei der Überraschung ertönte.

Harry sah deutlich, dass das zarte und schöne Gesicht seiner Schwägerin voller Wut und Überraschung war.

Und sein nackter Körper war immer noch mit seinem eigenen obszönen Sperma bedeckt, und sein Penis, der noch immer geschwollen war, war mit der klebrigen Unterwäsche und den Strümpfen seiner Schwägerin bedeckt.

Dieser Anblick ist so obszön!

"Es ist vorbei! Alles ist vorbei!"

[Ding! Der Gastgeber steht kurz vor dem sozialen Tod, das Göttin-Eroberungssystem wird aktiviert! ]

[Bindung erfolgreich! ]

[Wiedergeburt beginnt! ]

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Während Harry sich von Scham und Schuld überwältigt fühlte, ertönte plötzlich ein seltsames mechanisches Geräusch in seinem Kopf!

Unmittelbar danach spürte Harry, wie sich die Szene vor ihm drehte. Sein Kopf wurde schwer, und er fiel hart in Ohnmacht...

"Schwester! Hör dir meine Erklärung an!!"

Nach einer unbekannten Zeitspanne setzte sich Harry plötzlich ängstlich vom Schreibtisch vor seinem Computer auf.

Als er auf die Schreibsoftware-Oberfläche vor ihm starrte, konnte er nicht anders, als benommen zu sein.

"Was ist los..."

Gerade eben hatte er eindeutig... eindeutig auf frischer Tat bei einer zutiefst beschämenden Handlung von seiner Schwägerin Clara erwischt worden und stand kurz vor dem sozialen Tod.

Er erinnerte sich deutlich daran, dass er dann ohnmächtig geworden war...

Aber warum war er jetzt hier?

Harry warf schnell einen Blick auf die Uhrzeit.

Das stimmt!

Es war der 8. Juli, 12:35 Uhr.

Es war genau der Moment, in dem er die Absage-E-Mail erhalten hatte!

"Failure" spielte immer noch über die Lautsprecher.

Der Zigarettenstummel im Aschenbecher war noch nicht ausgedrückt worden.

"Wie kann das sein? Könnte es sein, dass ich geträumt habe?"

"Aber das ist unmöglich! Ein Traum könnte sich niemals so real anfühlen! Alles, was gerade passiert ist, war absolut real!"

Richtig!

Harry erinnerte sich plötzlich an die seltsame synthetisierte elektronische Stimme, die er gehört hatte, als er vorhin ohnmächtig wurde.

Ein System!

Hatte er irgendwie ein System erweckt?

[Göttin-Eroberungssystem aktiviert!]

[Hauptstrategiemission freigeschaltet!]

[Ziel – Clara Mackerel]

[Gastgeber, bitte erobere deine Schwägerin, Clara Mackerel, mit ihrer Zustimmung mit allen notwendigen Mitteln.]

[Wenn Clara gewaltsam Widerstand leistet oder wenn du nach intimen Momenten mit ihr den sozialen Tod erlebst, gilt dies als Versagen, und du wirst neu starten.]

[Nach Abschluss der Mission sind die Systembelohnungen wie folgt (Gastgeber kann eine wählen):

1. Ein bahnbrechender Roman, der in Zukunft 100.000 durchschnittliche Abonnements erreichen kann (für Originalveröffentlichung geeignet).

2. Geldbelohnung von 1 Million USD.

3. Ein Lamborghini Sportwagen im Wert von 1,6 Millionen USD.

4. Eine Immobilie in der Innenstadt im Wert von 1,5 Millionen USD.]

Die synthetisierte elektronische Stimme des Systems hallte erneut in Harrys Kopf wider!

Harry hatte viele Romane gelesen.

In diesen Geschichten besaßen die Protagonisten oft unzählige Systeme. Doch dies war das erste Mal, dass Harry auf ein so dreistes und gewagtes System gestoßen war.

Allerdings gefiel es Harry!!

"System, hast du noch andere Funktionen? Gibt es ein Anfänger-Geschenkpaket?" fragte Harry erwartungsvoll.

[Dieses System vergibt nur Göttin-Eroberungsmissionen und Belohnungen für das Abschließen dieser Missionen.]

[Im Falle eines Versagens wird das System einen Zeitraum für die Wiedergeburt des Gastgebers auswählen.]

[Andere Funktionen müssen vom Gastgeber entdeckt werden.]

Dieses System war nicht gerade übermächtig.

Allerdings war seine goldene Funktion der Wiedergeburt nach dem sozialen Tod unglaublich faszinierend.

Zumindest musste Harry keine Angst mehr vor dem Scheitern haben.

Ohne dieses System hatte er wirklich keine Ahnung, wie er diese schöne und stolze Schwägerin erobern könnte.

Jetzt, mit dem System, spielte ein Versagen keine Rolle – er konnte es einfach weiter versuchen!

Schließlich sind Frauen emotionale Wesen. Wenn sie Gefühle und Wünsche haben, haben sie zwangsläufig auch Schwächen!

Es gibt keine Frau auf dieser Welt, die nicht erobert werden kann – nur Männer, die nicht die richtige Methode gefunden haben!

Als er erneut auf die Uhr schaute, schätzte Harry, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis seine Schwägerin nach Hause zurückkehrte!

Der Gedanke, bald mit ihr allein im Haus zu sein, ließ seinen Atem schneller werden. Sein Gesicht errötete vor Aufregung.

Da ein Versagen einfach zur Wiedergeburt führen würde, hatte Harry nichts mehr zu befürchten oder zu zögern!

Er war voll dabei!

Die Schwägerin, nach der er sich Tag und Nacht gesehnt hatte – heute, egal was passiert, war er entschlossen, sie zu haben!!

Harry stand auf und betrachtete sich im Spiegel. Sein derzeitiger Zustand war völlig zerzaust – unordentliches Haar, der Gestank von Zigaretten haftete an ihm.

Er sah ganz wie der Typ Mann aus, den Frauen verabscheuen.

Jetzt, da er ein klares Ziel hatte, musste er sich zusammenreißen!

Zumindest musste er bei seiner Schwägerin Clara einen guten Eindruck hinterlassen. Er konnte es sich nicht leisten, weiterhin so schlampig und ungepflegt zu sein!

Entschlossen nutzte Harry die Zeit vor Claras Rückkehr, um im Badezimmer zu duschen. Er zog frische, saubere Kleidung an, brachte sein widerspenstiges Haar in Ordnung und sprühte sogar etwas Kölnischwasser auf sich.

Damit wurde Harrys gesamtes Erscheinungsbild viel lebendiger und gepflegter.

Obwohl er nicht klassisch gutaussehend war, war sein Aussehen anständig.

Er hatte einen gut proportionierten Körperbau, obwohl sein Bauch anfing, eine leichte Wölbung zu zeigen.

Wenn man ihn bewerten würde, würde sein Aussehen mindestens eine solide 70 oder mehr erreichen.

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Tap, tap, tap…

Das Geräusch von Schritten, die die Treppe hinaufstiegen, erreichte seine Ohren, und Harrys Gesichtsausdruck hellte sich auf.

Clara war zurück!!

Harry richtete sein Haar, befeuchtete leicht seinen Hals und ging lässig die Treppe hinunter, so als würde er nicht viel bemerken.

Zufällig standen die beiden sich von Angesicht zu Angesicht gegenüber.

"Schwager, du bist zu Hause..." Clara, seine Schwägerin, schien ein wenig verlegen, als sie Harry sah.

Schließlich waren sie jetzt der einzige Mann und die einzige Frau im Haus, allein zusammen. Die Atmosphäre trug unbeabsichtigt einen Hauch von Zweideutigkeit.

"Clara, warum bist du so früh zurück? Sollte der Urlaub nicht erst morgen beginnen?"

Mit gespielter Überraschung hob Harry den Kopf, um Clara anzusehen.

Und in dem Moment, als er es tat, erstarrte er.

Heute trug Clara ein weißes kurzärmeliges Hemd, kombiniert mit blauen Jeansshorts. Ihr schulterlanges schwarzes Haar schwang sanft mit der warmen Brise im Korridor.

Ihre Haut glänzte vor Schweiß, und die Feuchtigkeit ihres Hemdes ließ es leicht durchsichtig erscheinen, wodurch der rosafarbene BH darunter sichtbar wurde und die vollen und runden Konturen ihrer Brust betonte.

Es schien, als wäre die Hitze zu viel für sie gewesen, denn Clara hatte ihr Hemd oben aufgeknöpft und enthüllte eine Bulgari Kleeblatt-Halskette aus Roségold und eine große Fläche schneeweißer Haut darunter.

Ihr tiefes Dekolleté war schwach zu erkennen.

Ihre langen, schlanken Beine und die entblößten Kurven ihrer Brust zitterten leicht, als sie die Treppe hinaufstieg und eine intensive Anziehungskraft ausstrahlte.