Süße Worte

So viel Geld für eine Uhr auszugeben, Harry fühlte sich selbst verrückt dabei.

In der Vergangenheit, wenn Wanda Uhren angeschaut hatte, würde Harry sie als Geldverschwendung abtun und behaupten, dass nur Narren solche Dinge kaufen würden.

Aber jetzt, um dieser einen Million willen, war Harry bereit, alles zu geben.

"Schatz, hast du diesmal so viel an Tantiemen verdient? Du bist erstaunlich! Aber... über 5.000 für eine Uhr auszugeben... das ist so eine Verschwendung... das Schreiben ist nicht leicht für dich..." Während Wanda innerlich hocherfreut war, dachte sie immer noch, dass Harry verschwenderisch war.

Außerdem fühlte sich der heutige Harry anders an – fast fremd für Wanda.

Der Ehemann, der Luxusgüter früher als Geldverschwendung bezeichnet hatte, hatte ihr eine Bulgari-Uhr gekauft. All das fühlte sich für Wanda unwirklich an.

Doch gleichzeitig war ihr Herz tief bewegt.

"Ich denke, wir sollten sie zurückgeben... Wir sollten das Geld für ein Haus sparen... Mmm!"

Bevor Wanda zu Ende sprechen konnte, lehnte sich Harry plötzlich vor und küsste sie ohne zu zögern.

Wanda riss ungläubig die Augen auf, aber ihr Körper schmolz unter seiner Berührung.

Nach so langer Ehe mit Harry hatte sie noch nie dieses Maß an Leidenschaft und Romantik erlebt.

Es fühlte sich an, als würde sie sich wieder neu verlieben.

Die Aufregung, das lang ersehnte Geschenk zu erhalten, kombiniert mit Harrys süßen Worten, brachte Wandas Hormone in Wallung. Unter seinem sanften, anhaltenden Kuss spürte sie schnell, wie ihr Herz raste.

Luxusgüter und liebevolle Worte sind wie das ultimative Aphrodisiakum für Frauen. Selbst jemand so konservatives und zurückhaltendes wie Wanda konnte diesem emotionalen Angriff nicht widerstehen.

Zitternd schloss Wanda die Augen und ließ sich mitreißen, ihr Körper wurde weich, als Harry sie sanft aufs Bett legte.

Die Geschenkbox und die Stickerei, an der sie gearbeitet hatte, wurden achtlos beiseite geworfen.

Harrys Hand glitt unter Wandas Bluse, seine Finger fanden ihren Weg zu ihrer Brust. Mit geübter Leichtigkeit öffnete er ihren BH mit einer Hand und entfernte ihn in einer fließenden Bewegung.

"Schatz... wir haben noch nicht geduscht... lass uns erst duschen..." Wanda, die Harrys wachsende Intensität spürte, brachte instinktiv ihre üblichen Sauberkeitsstandards zur Sprache.

Aber diesmal beachtete Harry sie nicht, küsste weiterhin ihre zarte, schneeweiße Haut, während seine Hände geschickt ihre Kleidung und Hose entfernten.

Seine Handflächen kneteten sanft Wandas weiche, volle Brüste, streichelten ihre schlanke Taille und ihren glatten Rücken, bevor sein Mund ihren zarten Nippel fand und ihn sanft mit seiner Zunge neckte.

"Mmm!~~~ Haha!~~~~ Schatz!~~~ Nicht so eilig!~~~ Ich habe noch nicht geduscht!~~~~ Ich habe Schweißflecken!~~~ Es ist schmutzig!~~~~ Ah!~~~ Mmm!~~~"

Harry war wie berauscht, als er an Wandas zarten Nippeln saugte, seine Hände bewegten sich nach unten, um sanft ihren Slip zu streicheln.

In der Vergangenheit, wenn seine Frau so etwas gesagt hätte, hätte Harry vielleicht völlig das Interesse verloren.

Aber diesmal hatte Harry ein klares Ziel: das Verlangen seiner Frau zu entfachen und sie durch diesen leidenschaftlichen Moment zu führen.

Diese eine Million war der ultimative Motivator, der Harry mit grenzenloser Entschlossenheit erfüllte.

"Wanda, du bist so bezaubernd!~~~ Heute Abend wird dein Ehemann dich wie eine Königin behandeln!~~~" Harry, schwer atmend, griff nach Wandas Slip und versuchte, ihn herunterzuziehen.

"Nein!~~~ Ich habe mich noch nicht gereinigt!~~~ Dieser Ort… der Ort, wo ich pinkle… er ist zu schmutzig…"

Wanda, überwältigt von Schüchternheit, hielt ihren Slip fest, ihre Lippen zitterten, als sie ablehnte.

Harry konnte nicht anders, als sich ein wenig niedergeschlagen zu fühlen.

Jedoch behielt er um der Million willen seine Fassung.

Harry riss sich schnell die Kleidung vom Leib, entblößte sich und hob Wanda in seine Arme, trug sie direkt ins Badezimmer.

Der sanfte Blumenduft und leichte Dampfschwaden erfüllten das Badezimmer.

Als Wanda die Badewanne sah, die mit schwimmenden Blütenblättern und makellosen weißen Seifenblasen verziert war, war sie sofort von der romantischen Geste verzaubert.

"Du Schlitzohr!~~~ Du hast das die ganze Zeit geplant!~~~" Wanda neckte ihn spielerisch und sank sanft in Harrys Umarmung.

Sie war völlig gefangen von der unerwarteten Romantik.

Harry entfernte sanft Wandas Slip, bewunderte die zierliche, anmutige Figur seiner Frau, bevor er sie vorsichtig in die Badewanne setzte.

"Meine Liebe, du musst erschöpft sein vom ganzen Tag Arbeit. Lass mich dir eine entspannende SPA-Behandlung geben."

"In Ordnung!~~~ Schatz, ich wusste nicht, dass du ein SPA machen kannst. Warum wusste ich das vorher nicht?" rief Wanda angenehm überrascht, lag bequem im warmen, duftenden Bad mit halb geschlossenen Augen in Glückseligkeit.

Harry lächelte geheimnisvoll und nahm das ätherische Öl heraus, das er vorbereitet hatte.

"Ich habe dieses spezielle ätherische Öl nur für heute gekauft."

Während er sprach, goss Harry etwas ätherisches Öl aus, tauchte neben ihr in die Badewanne ein, hob ihre glatten, zarten Beine und begann, ihre Haut sanft zu massieren und zu drücken.

"Mmm!~~~ Ahhh~~~~ Das fühlt sich unglaublich an!~~~ Schatz!~~~ Du bist der Beste!~~~"

Wanda war noch nie so glücklich gewesen. Harrys Romantik und Zärtlichkeit heute berauschten sie völlig.