Anya nahm die Sanduhr aus Harrys Händen, schloss ihre Augen in Glückseligkeit und stellte sich die endlosen Karawanen vor, die westwärts rollten, das Geräusch von Wagenrädern, die über die Prärie knarrten...
Nach einer langen Weile öffnete sie endlich ihre Augen und legte ihren Kopf mit einem verträumten Seufzer an Harrys Schulter. Mit einer Stimme voller leiser Aufregung flüsterte sie: "Bruder Harry... ich liebe dieses Geschenk so sehr! Es ist wunderschön, wie ein Gemälde in meinem Herzen. Ich möchte die alten Pfade, die wilde Grenze und so viele, viele Orte mit dir sehen..."
Anyas zierlicher, weicher Körper drückte sich gegen Harrys Arm, ihre üppige Brust rieb an ihm, was seinen Herzschlag vor Aufregung beschleunigte. Sein Penis schwoll an, verhärtete sich und zeltete seine Hose.