Endlich schafften sie es, nebeneinander zu liegen, ohne ein großes Drama daraus zu machen. Toph lag in der Mitte und schlief tief und fest, obwohl er an diesem Tag überhaupt nicht viel gelaufen war. Die Veränderung der Umgebung schien ihn ein wenig beeinflusst zu haben. Damian fand es leichter zu schlafen als sie – er war es gewohnt, sein Zimmer mit Toph und Sam zu teilen. Für sie war es wahrscheinlich das erste Mal – vorausgesetzt, sie war nicht der wilde Typ. Wenn man sie so ansah, benahm sie sich definitiv wie ein junges Teenagermädchen.
„Warum hast du einen Babyelefanten? Noch dazu einen rosafarbenen?", fragte sie, ihr Gesicht zur Wand gedreht, in die entgegengesetzte Richtung von ihm.
„Er ist nicht rosa; er leuchtet nur rosa", antwortete Damian, während sein Blick zu den funkelnden Sternen hinter dem Glasfenster wanderte.