Ethan lag da, unter Seraphinas weichem, beherrschendem Gewicht festgenagelt und umgeben von Liliths Wärme an seiner Seite.
Ihre Berührung, ihre Stimmen, sogar die Wärme ihres Atems – alles verschwamm zu etwas Unwirklichem.
Seraphina bewegte ihre Hüften erneut, langsam und geschmeidig, und zog ihre Feuchtigkeit an seiner Länge entlang, ohne ihn jedoch schon einzulassen. Es war wahnsinnig, als würde sie absichtlich mit ihm spielen.
„Immer noch ruhig?", fragte sie, ihre goldenen Augen verengten sich mit spielerischer Herausforderung.
Ethan stieß einen Atemzug aus. „Ich versuche es zu sein."
Lilith kicherte leise, ihre Hand wanderte tiefer. Ihre Finger streiften seinen Oberschenkel, bewegten sich dann zwischen seine Beine und umfassten ihn mit einer intimen Vertrautheit. „Dann müssen wir offensichtlich aufhören, so sanft zu sein."
Seraphinas Lippen streiften seine, als sie flüsterte: „Du hast mit unseren Mündern fertig. Lass uns sehen, wie lange du mit unseren Muschis durchhältst."